Minggu, 09 Oktober 2016

Bücher Herunterladen Boy Erased: Autobiografische Erzählung

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Boy Erased: Autobiografische Erzählung

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

GARRARD CONLEY (geb. 1985 in Arkansas) wuchs in einer christlich-fundamentalistischen Gemeinde in Arkansas auf. Er studierte Kreatives Schreiben und Queer Theory an der University of North Carolina, und leistete Freiwilligendienst im Peace Corps Ukraine. Er unterrichtete Literatur in Bulgarien und veröffentlichte Erzählungen und journalistische Arbeiten unter anderem im Time Magazine, in der VICE, auf CNN und BuzzFeed. Boy Erased ist seine erste Buchveröffentlichung und ist 2017 hochkarätig besetzt von Hollywood verfilmt worden. Der Kinostart in Deutschland ist geplant für Ende 2018.Garrad Conley lebt und unterrichtet in Brooklyn, New York.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 330 Seiten

Verlag: Secession Verlag für Literatur; Auflage: 1 (26. Februar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3906910261

ISBN-13: 978-3906910260

Originaltitel: Boy Erased

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 2,7 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 356.076 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Um Garrard Conleys autobiographische Erzählung „Boy Erased“ bin ich länger herumgeschlichen und war mir nicht ganz sicher, ob ich mir die Thematik zutraue. Vor einer Weile habe ich mich dann getraut und jetzt, einige Zeit nach der Lektüre, habe ich endlich Worte für diese unfassbaren Dinge, die Garrard Conley durchmachen musste. Als Sohn eines Predigers, der streng gläubig erzogen wurde, fällt es Garrard zunehmend schwer, seine homosexuellen Neigungen zu verstecken und sich vor seiner Familie (und vor Gott) zu verstellen. Tag für Tag durchlebt er Angst und Schuldgefühle, denn Gott war ihm bisher doch immer gnädig, wieso lässt er jetzt zu, dass Garrard »unrein« ist, dass seine Gedanken sich mehr und mehr auf Männer anstatt auf Frauen konzentrieren? Während er zu Schulzeiten im behüteten Elternhaus gewissen Situationen ausweichen kann, geht er bald aufs College und lernt dort natürlich einige Männer kennen. Nachdem Garrard Opfer einer Vergewaltigung wird, outet ihn sein Peiniger per Telefon bei seinen Eltern; Garrard wird sofort abgeholt, traut sich nicht, von dem Verbrechen zu sprechen, sieht nur die Schande, die er seiner Familie bringt. Er fühlt sich unrein und ist im Glauben, seine Eltern würden denken, er hätte seinen Vergewaltiger zur Tat angestiftet oder ihn sogar verführt. Doch das alleinige Wissen über seine Homosexualität bricht die Familie fast auseinander, bis der Vater Theapiesitzungen (um Garrards Testosteronwert zu überprüfen) und die Teilnahme bei Love in Action (LIA), einer Konversionstherapie für Homosexuelle, fordert. In „Boy Erased“ schreibt sich der Autor seine Erlebnisse während dieser Therapie von der Seele und arbeitet seine Vergangenheit auf."Es war unsere Angst vor der Scham, gefolgt von unserer Angst vor der Hölle, die uns wirklich vom Selbstmord abhielt."Während der Lektüre konnte ich es beinahe nicht fassen, dass derartige Praktiken zur „Umkehrung“ der „falschen“ Sexualität heutzutage noch existieren. Aber Garrard lebte damals im Bible Belt Amerikas, da kann einen nichts mehr überraschen. In einem relativ nüchternen Ton beschreibt er, wie er mit der Religion an seiner Seite aufgezogen wurde, wie Gott ihn stets begleitete – bis er ihn scheinbar verließ. Garrards Leben nimmt nach der Vergewaltigung eine 180°-Wendung und durch die Teilnahme am LIA-Programm ist nichts mehr wie vorher. Zu Beginn der Therapie muss er beispielsweise ein Genogramm seiner Familie erstellen, in dem er „sündiges Verhalten“, Süchte und Abweichungen von der Norm festhält. Anhand diesem Stammbaum soll dann abgelesen werden können, woher seine Neigung stammt. Jeden Tag wird die absurde Therapie fortgesetzt, Homosexualität als „Sucht“ identifiziert, und Garrard ist damals wirklich noch der Überzeugung, dass das, was er fühlt, vielleicht falsch sein kann, dass seine Homosexualität um der Familie willen aus ihm herausgeschnitten werden muss. Doch nach und nach merkt er, dass er sich selbst, seine Persönlichkeit, mehr und mehr zu verlieren scheint, dass er sich auflöst, wenn er bleibt. Ist es das wert, sein Innerstes auszulöschen, damit sein Äußeres zu seinem Glauben, zu seiner Familie passt?Der Bible Belt und seine Praktiken, vor allem im Bezug zur Religion, stimmen mich immer sehr nachdenklich. „Boy Erased“ ist wieder ein Paradebeispiel für Religion, die einfach falsch läuft. In Garrard Conleys autobiographischer Erzählung erfahren wir beispielsweise, dass die LIA die homosexuelle Liebe auf eine „Sünden-Stufe“ stellt mit Pädophile oder Sodomie. Garrard ist seiner Religion so unterworfen, dass er sich für seine Vergewaltigung schämt und sich fragt, wie er so schwach sein konnte. Er sieht die Tat als Strafe dafür an, dass er einem anderen Mann nah sein wollte, und sieht noch lange Zeit später in schwulem Sex nichts anderes als Vergewaltigung."Der Gedanke daran, meine Eltern zu verlassen, einer Gemeinschaft von schwulenfreundlichen Menschen beizutreten und mein Leben irgendwie ohne sie fortzusetzen – das erschien mir schlimmer als Selbstmord."Fazit: Ein hartes, leider immer noch präsentes Thema wird hier nüchtern erzählt – „Boy Erased“ ist keine leichte Lektüre für Zwischendurch. Wer sich dessen bewusst ist und auch mit dementsprechenden Erwartungen an dieses Buch herangeht, findet hier ein Buch, das viel mehr ist als eine Beichte, viel mehr als ein Lebensbericht. Als Atheist kann ich die Hingabe an Gott, die Garrard auch während seiner Zeit bei LIA noch pflegt, natürlich nicht nachvollziehen, weshalb mir die Lektüre stellenweise auch etwas schwer fiel. Die Bewertung des Buchs lasse ich offen, da es zwar ein wahnsinnig interessantes, aber auch ein wahnsinnig anstrengendes Thema ist und mir die Lektüre nicht immer leicht gefallen ist. Ob das jetzt am Thema lag, dass mir diese Dummheit der Therapie einfach zuwider war oder ob es wirklich am sehr nüchternen Schreibstil des Autors lag, kann ich gar nicht so recht sagen, vermutlich spielt beides ein wenig zusammen. Jeder, der sich jedoch über das Thema Konversionstherapie informieren möchte und dem Sachbücher zu sperrig sind, erhält hier einen tiefen Einblick.

Die Kirche, der Glaube bedeutet der Familie Conley alles.Der Vater ist auf dem Weg ein Priester in der Baptistengemeinde zu werden, er wird gerne erhört, ist beliebt und lebtseinen Glauben.Auch für Garrard ist der Glaube sowie Gott ein wichtiger Bestandteil in seinem Leben, er soll seinen Vater unterstützen,er soll seinem Vater irgendwann folgen.Doch Garrard ist anders, aber er will es sich nicht eingestehen.Das Leben nimmt eine andere Wendung als Garrard auf das College gehen kann und dort eine sehr schreckliche Erfahrungerleben muss.Als wäre dies für Garrard nicht schon schlimm genug wird er bei seinen Eltern aus homosexuell geoutet, der Albtraum beginntfür Garrard.Seine Eltern, gerade sein Vater, sind geschockt, wissen nicht wie sie sich verhalten sollen, auch soll die Gemeinde davonerstmal gar nichts erfahren, welches Bild würde dies auf die Familie Conley werfen?!Garrard wird unter "Beobachtung" gestellt und weiss eigentlich selbst so gar nicht was er möchte, was er fühlen soll, was er fühlen darf, wie sein Leben weitergehen soll.Natürlich möchte Garrard zufriedene Eltern haben, möchte dass sie ihn weiterhin lieben, möchte das Gott ihn weiterhin liebt,beachtet und zu ihm spricht. Seine Eltern beschäftigen sich mit "Love in Action", ein kirchliches Programm welches Drogenabhängige, Homosexuelle,"missgeleitete" Menschen wieder auf den rechten Weg bringen kann bzw. will und die sehr erfolgreich in ihrem Tun sind.Für Garrard steht fest- wenn er weiterhin geliebt und akzeptiert werden will, in seiner Gemeinde, von seinen Eltern, geradevon seinem Vater, von Gott und dass er das College besuchen kann wird er bei "Love in Action" teilnehmen müssen..Durch den Trailer zu "Der verlorene Sohn" bin ich auch auf das Buch gestossen und musste dieses unbedingt lesen.Der Schreibstil, ich denke hier werden die ein oder anderen ihre Probleme haben denn er ist sehr nüchtern, fast kühl, man hat immerdas Gefühl man steht aussen vor aber auf der anderen Seite ist dieser Schreibstil genau das richtige für so ein Buch, fürso ein Thema.Trotzdem merkt man die Verzweiflung, die Angst, die Angst vor dem "Anders sein", dass Garrard nach Antworten sucht,sich nicht mehr geliebt fühlt, seinen Weg nicht sieht, nicht weiss was er überhaupt noch darf und was nicht, dies allesspürt man bei dem Versuch den Weg und die Einstellung der Eltern zu verstehen und ich bin gescheitert.Mit Gott habe ich selbst nichts am Hut, ich bin keine fleissige Kirchengängerin und bete nicht täglich zu ihm, ich kann mirdenken dass auch hier der ein oder andere seine Probleme haben wird bzw. diesen Drang des Glaubens nicht verstehen wird,aber so ist nun mal das Umfeld von Garrard und auf der anderen Seite habe ihn stets für seinen Glauben, seine Liebe zu Gott,seine Liebe zu seinen Eltern bewundert.Es schmerzt zu lesen wie Garrard sich als "abartig" sieht, seinen Glauben anzweifelt, glaubt er hat nicht genug an Gott geglaubtund er kann keinem anvertrauen was ihm damals im College passiert ist, er lebt mit viel Schuld und viel schlechtem Gewissenund lässt es sich ständig einreden.Die Einrichtungen von "Love in Action" ist erschreckend, für mich abartig und grausam, anders kann ich es nicht beschreiben.Und das Schlimme ist eigentlich- diese Einrichtungen gibt es wirklich, nicht nur in den USA sondern auch in anderen Ländern.Wenn eine Einrichtung schliesst dann öffnet eine andere die entweder gleich tickt oder noch schlimmer.Man wird hier mit einem Amerika konfrontiert welches heute aktueller denn je ist.Denn "Andersdenkende" bzw. "Andersfühlende" sind in einer Gesellschaft oft nicht willkommen und man weiss ja wie dieUSA in Punkto Glauben und Gott extrem ticken.Man akzeptiert gar nicht mehr die Menschen die eben so sind wie sie sind sondern alle sollen gleich fühlen, handeln unddenken.Man möchte Garrard öfter als nur einmal in den Arm nehmen, ihn schützen, die Eltern schütteln und ihm sagen dass er nichtfalsch ist, dass Gott ihn trotzdem liebt, dass er kein schlechter Mensch ist weil er homosexuell ist.Das Buch geht unheimlich an die Nerven, ans Herz und lässt einen sehr oft innehalten, man bekommt ein ganz anderesVerhältnis zum Glauben, zu Gott und auch welche Einrichtungen sich entwickeln, wie die Entwicklung einer Gesellschaftausieht.Ich kann dieses Buch nur und ganz dringend empfehlen da es ein sehr wichtiges Thema anspricht.

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